Briefe an Freunde und Wohltäter

Lesen Sie hier die neuesten Briefe des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. an die Gläubigen.

  • Nov. 2017 - Brief an die Freunde und Wohltäter #88

    In diesem Brief an die Freunde und Wohltäter Nr. 88 zeigt der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Mgr. Bernard Fellay, die tiefe Verbindung zwischen Luthers Aufstand und der Oktoberrevolution von 1917, und zwischen dem liberalen Laxismus und einer sozio-kommunistischen Staatsordnung auf: „Dieses Prinzip zielt darauf ab, die Menschen von ihrer Abhängigkeit gegenüber Gott und der von ihm errichteten Ordnung zu befreien, sowohl auf natürlicher als auch auf übernatürlicher Ebene.” Er erinnert daran, dass Unsere Liebe Frau von Fatima die großen christenfeindlichen Verfolgungen der Kommunisten bereits vorausgesagt und zugleich das übernatürliche Heilmittel gegen alle diese Übel angegeben hat.

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  • Apr. 2017 - Brief an die Freunde und Wohltäter Nr. 87

    Die Reformation riss ein gutes Drittel Europas mit sich. Luther hat damit Millionen Seelen der notwendigen Heilsmittel beraubt. Seine Gedanken führen zur Zurückweisung der Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil hat seine Gedanken übernommen und in die Kirche eingeführt. Der falsche Ökumenismus und der falsche Gedanke der Religionsfreiheit sind Folgen dieser Lehren.

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  • Jul 2016 Brief an die Freunde und Wohltäter Nr 86

    Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Mgr. Bernard Fellay, zeigt 1 Jahr vor dem 100. Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria in Fatima wichtige Inhalte auf: Das reale Eingreifen Gottes in die Welt wird in der Botschaft der Jungfrau Maria an Schwester Lucia vom 13. Juni 1917 besonders erkennbar. Jesus will, daß die Menschen nicht nur sein göttliches Herz lieben und verehren, sondern auch das Unbefleckte Herz der Jungfrau Maria lieben und verehren lernen sollen. Im Jahr 2016 ist der Rosenkranzkreuzzug ausgerufen, um die Hundertjahrfeier der Erscheinung der Jungfrau Maria vorzubereiten.

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  • Nov. 2015 - Brief an Freunde und Wohltäter, Nr. 85

    Liebe Freunde und Wohltäter! Durch die immer zahlreicher werdenden mörderischen Attentate in Europa und Afrika und die blutige Verfolgung so zahlreicher Christen im Mittleren Orient zeigen uns die vergangenen Wochen, wie sehr beunruhigend die Lage in der Welt ist. Innerhalb der Kirche ist eine berechtigte Unruhe entstanden, welche durch die jüngste Synode über die Familie und die bevorstehende Eröffnung des Heiligen Jahres hervorgerufen wird. Angesichts einer solchen Verwirrung scheint es uns angebracht, Ihnen unsere Überlegungen als Antwort auf Ihre Fragen mitzuteilen. Wir meinen, daß eine solche Darstellung es erlaubt, besser herauszustellen, wie wir, die wir der Tradition verbunden sind, auf die Probleme reagieren sollen, die sich heute stellen.

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  • Mai 2015 - Brief an Freunde und Wohltäter, Nr. 84

    Zusammenfassung: In einem Vortrag vom 20. Januar 2015 erwägt Kardinal Maradiaga, dass die Barmherzigkeit den durch das 2. Vatikanische Konzil eingeführten Reformen einen neuen Geist verleihen soll, um die Kirche gegenüber der heutigen Welt zu öffnen. So für ihre Zwecke instrumentalisiert wird die Barmherzigkeit ganz von der Reue über Fehltritte abgetrennt; sie scheint nur noch ein wohlgesonnener Blick auf den Sünder und seine Sünde zu sein. Im Hinblick auf das nächste Heilige Jahr muss man ernsthaft unterscheiden zwischen dieser verstümmelten Barmherzigkeit und der ganzen Barmherzigkeit, welche zur Bekehrung und zur Verabscheuung der Sünde einlädt. Unsere Gebete und Opfer sollen im Verlauf dieses Heiligen Jahres eine Antwort auf die Bitte des schmerzhaften und Unbefleckten Herzens Mariens in Fatima geben; im Jahre 2017 werden wir die Hundertjahrfeier dieser Erscheinungen feierlich begehen.

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  • Nov. 2014 - Brief an Freunde und Wohltäter Nr. 83

    Während der Zustand der Gesamtkirche fortschreitend Schaden erduldet, erinnert  uns S. Ex. Bischof Fellay an die sozusagen prophetische Vision des späteren Papstes Benedikt XVI. über die Zukunft der Kirche, welche er vor 17 Jahren hatte. Inmitten dieser Katastrophe hört die Bruderschaft nicht auf, sich zu entwickeln und an der Heiligung der Seelen zu arbeiten. Ganz besonders liegen ihr die christlichen Familien, die katholischen Schulen, die Ignatianischen Exerzitien und über allem die Ausbildung und Heiligung der Priester am Herzen.

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  • Dez. 2013 - Brief an Freunde und Wohltäter, Nr. 81

    Sowohl die wachsende Unkenntnis in Dingen die unsere Religion betreffen, als auch die unglückselige Richtung des Zweiten Vatikanischen Konzils verschlimmern zunehmend die Situation in der sich die Kirche befindet. Es bedarf eines Eingriffes des Himmels, um dieser ständigen Bedrohung der Seelen und der Kirche entgegenzuwirken. Darum wird die Priesterbruderschaft den vierten Rosenkranzkreuzzug beginnen: ein Kreuzzug der Standespflicht.

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  • Apr. 2013 - Brief an Freunde und Wohltäter Nr. 80

    Während des Jahres 2012 befand sich die Priesterbruderschaft oft in einer schwierigen Situation, in dem sie dem Wunsch Papst Benedikts XVI. folgte, die Situation zu normalisieren. Das Problem, das durch die Ungewissheiten verursacht wurde, verschwand am 13. Juni 2012 durch einen Brief von Papst Benedikt XVI. selbst. Wie Erzbischof Augustine Di Noia in einem Brief an die Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Pius X. schrieb: "Auf der lehrmäßigen Ebene sind wir noch an dem Punkt, an dem wir in den 1970er Jahren begonnen haben.“

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  • Rundbrief des Generaloberen Nr. 79 (Dez. 2011)

    In diesem Brief an die Freunde und Wohltäter Nr. 79 weist der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Mgr. Bernard Fellay, auf das bevorstehende Weihnachtsfest hin. Mit Worten aus dem Credo des 11. Konzils von Toledo ruft uns Bischof Fellay die Menschwerdung Gottes in Maria, der Jungfrau, und die Geburt des Sohnes Gottes in Erinnerung: „Der vor aller Ewigkeit von einem Vater ohne Mutter geboren wurde, wird in der Zeit von einer Mutter ohne Vater geboren!“ (Glaubensbekenntnis des 11. Konzils von Toledo)

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